Herzlich willkommen

Wir sind eine Integrierte Gesamtschule des Kreises Offenbach mit Ganztagsangebot im Profil 2.

An der Integrierten Gesamtschule/ IGS werden alle 3 Bildungsgänge unter einem Dach bis zur 10. Klasse unterrichtet. Wir bereiten auf alle Abschlüsse der Sekundarstufe 2 vor. Den Berufsorientierenden Abschluss, den Haupt- und Realschulabschluss sowie auf den Übergang in die 11. Klasse in die Fachoberschule, das Berufliche Gymnasium oder die Gymnasiale Oberstufe. 


Informationen für die Eltern der künftigen 5. Klassen


Baumaßnahme aktuell

April 2025:

In den Osterferien ist die so genannte Pausenhofanlage, eine größere Containeranlage für Unterrichtsräume auf dem Schulhof eingetroffen. Diese Interimscontainer werden noch eingerichtet und sollen uns ab dem neuen Schuljahr 2025/26 mit 2 Fachräumen Musik sowie 4 Klassenräumen zur Verfügung stehen. Sie werden mit digitalen Boards und allem, was wir zum Lernen brauchen, ausgestattet.


Einblick in die Welt der Pharmazie – I am MINT zu Besuch bei Merck

Am 24. April 2025 hatten die Teilnehmenden des Berufsorientierungsprogramms „I am MINT“ die Gelegenheit, das internationale Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck in Darmstadt näher kennenzulernen. Die Unternehmenserkundung bot spannende Einblicke in die pharmazeutische Praxis und Ausbildungsmöglichkeiten bei Merck.

 

Nach einer gründlichen Sicherheitsunterweisung begann der Tag mit einer eindrucksvollen Präsentation. Sechs engagierte Auszubildende – angehende Chemikantinnen und Pharmakantinnen – stellten den Teilnehmenden das Unternehmen und ihre Ausbildungsberufe vor. Mit viel Begeisterung berichteten sie von ihrem Arbeitsalltag, den vielfältigen Aufgaben und den Perspektiven innerhalb des Unternehmens.

 

Im Anschluss durften die Jugendlichen selbst Hand anlegen: In einem praxisnahen Workshop stellten sie mithilfe moderner Maschinen Tabletten her und verpackten diese anschließend – ein echtes Highlight des Tages. So konnten die Teilnehmenden hautnah erleben, wie präzise und verantwortungsvoll in der pharmazeutischen Produktion gearbeitet wird.

 

Den Abschluss bildete eine Führung durch das hochmoderne Learning Center von Merck. Dort erhielten die Besucherinnen und Besucher einen Einblick in die innovativen Lernmethoden und technischen Möglichkeiten, die Merck seinen Auszubildenden bietet.

 

Der Tag war nicht nur lehrreich, sondern auch inspirierend – viele der Teilnehmenden zeigten sich beeindruckt von der Vielfalt der Berufe in der Chemie- und Pharmabranche und den hervorragenden Ausbildungsmöglichkeiten bei Merck.



Begegnungsfahrt nach Kreisau: Ein Austausch für Demokratie und Geschichte

Schon zum zehnten Mal fand in diesem Jahr unter der Leitung von Veit Reißfelder eine Reise nach Kreisau (Polen) statt. Dort trafen sich Jugendliche aus Breslau, Lwiw und Langen, um ihre Sicht auf gesellschaftlich relevante Themen zu teilen. Die Workshops fanden in der Gedenkstätte Kreisau statt – einem Ort, der eine zentrale Rolle im Widerstand gegen Adolf Hitler spielte.

Das Programm war vielfältig und lehrreich. Zu Beginn der Fahrt halfen Kennenlernspiele dabei, Hemmungen abzubauen und das Vertrauen untereinander zu stärken. Ein besonderes Highlight war die interaktive Rallye durch die Gedenkstätte, bei der die Jugendlichen die historische Bedeutung des Ortes erlebten und sich intensiver mit der Geschichte des Widerstands auseinandersetzten.

Ein zentrales Thema der Workshops war die Bedrohung der Demokratie durch Phänomene wie Fake News. In intensiven Diskussionen erarbeiteten die Teilnehmer, wie man Falschinformationen erkennen kann und welche Auswirkungen sie auf die Gesellschaft haben können. Die Jugendlichen reflektierten die Verantwortung, die jeder Einzelne in der heutigen Zeit trägt, um die Demokratie zu schützen und zu fördern.

Ein weiterer Höhepunkt der Fahrt war der gemeinsame Ausflug nach Breslau, wo die Gruppe bei einer Stadtführung mehr über die gemeinsame Geschichte der Region erfuhr. Dabei wurde nicht nur die historische Bedeutung der Stadt thematisiert, sondern auch der Austausch zwischen den verschiedenen Nationalitäten vertieft.

Diese jährlichen Fahrten nach Kreisau zeigen, wie sich durch den Austausch über Geschichte und Gegenwart ein Bewusstsein für demokratische Werte verankert. Die Jugendlichen nehmen nicht nur Wissen über die Vergangenheit mit, sondern auch wertvolle Erfahrungen, die sie in ihrem täglichen Leben und in ihrem Engagement für eine demokratische Gesellschaft weitertragen können.


I am MINT-Teilnehmende bei Biotest

Die Schülerinnen und Schüler des I am MINT-Programms aus unserem neunten Jahrgang hatten die Gelegenheit, einen spannenden Einblick in die Arbeitswelt bei Biotest in Dreieich zu erhalten. Das Pharmaunternehmen ist weltweit tätig und ist auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von biologischen Arzneimitteln spezialisiert. Besonders bekannt ist es für seine Produkte in den Bereichen Immunologie, Hämatologie und Intensivmedizin. Mit langjähriger Erfahrung und modernster Forschung trägt Biotest dazu bei, lebenswichtige Therapien für Patientinnen und Patienten mit schweren Erkrankungen bereitzustellen. Das Unternehmen legt großen Wert auf Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit. Zudem engagiert sich Biotest in der Ausbildung junger Talente und bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten in unterschiedlichen Fachbereichen.

Der Besuch wurde von den engagierten Auszubildenden Frau Nadj, Frau Akkaya, Herr Celik, Herr Haque und Herr Cardus-Vellasco organisiert und geleitet:

Den Beginn machte ein Vortrag über das Unternehmen und die verschiedenen Ausbildungsberufe, die Biotest anbietet. Die Jugendlichen erhielten wertvolle Informationen über die unterschiedlichen Berufsfelder und konnten zudem hilfreiche Tipps für ihre zukünftigen Bewerbungen mitnehmen.

Ein besonderes Highlight des Besuchs war die praktische Übung: Die Teilnehmenden durften Blutgruppentests mit Kunstblut durchführen. Mit großem Interesse und viel Spaß führten sie die Tests durch und konnten so auf spannende Weise einen Einblick in die medizinisch-labornahe Arbeit gewinnen.

Der Besuch bei Biotest war für die Schülerinnen und Schüler des I am MINT-Programms eine wertvolle Erfahrung. Sie konnten nicht nur theoretisches Wissen erwerben, sondern auch praktische Erfahrungen sammeln, die ihnen bei ihrer Berufswahl helfen werden. Die Begeisterung war groß, und viele zeigten sich beeindruckt von den beruflichen Möglichkeiten, die ihnen Biotest bieten kann.


Unser Tomatenprojekt in Klasse 5

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OP 30.04.2025 - Reiseweg der Tomate nachvollziehen
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Albert-Einstein-Schule: Das Projekt „Auf der Suche nach der perfekten Tomate“

„Wo kommen Ihre Tomaten her?“ fragt Sahra die Verkäuferin an dem Marktstand. Die Schülerinnen und Schüler der 5c stellen diese Frage allen Anbietern auf dem Wochenmarkt in Langen, die Gemüse verkaufen. Sie haben im Unterricht bei Pia Hack gelernt, was die Begriffe „regional, saisonal und biologisch“ bedeuten und sind heute auf den Markt gegangen, um mal zu sehen, ob die Tomaten dort auch wirklich aus der Region kommen und nach den Vorgaben der biologischen Landwirtschaft angebaut wurden. Die Klasse informiert sich im Rahmen des Nawi-Unterrichts über die verschiedenen Anbauarten von Gemüse und erkundet am Beispiel von Tomaten, welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Methoden haben.

Seit 2023 ist die Albert-Einstein-Schule „Hessische Umweltschule“ und integriert solche Themen in den Unterricht. Sie folgt damit dem großen Ziel der Bundesregierung im Rahmen der Agenda 2030 einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Das Bundesministerium für Bildung und Forschung schreibt dazu auf seiner Homepage, dass mit BNE „eine Bildung, die Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt“ gemeint sei. Sie ermögliche „jedem Einzelnen, die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen.“ Und das bedeutet eben schon in der Schule damit anzufangen, Lernenden anhand für sie überschaubaren Beispielen die Produktionsprozesse von Lebensmitteln zu zeigen.

Pia Hack hat sich für das Beispiel der Tomate entschieden, weil diese sowohl aus dem Ausland als auch aus der Region, aus konventionellem als auch aus biologischem Anbau im Handel erhältlich ist. Im Laufe des Projekts haben sich die Schülerinnen und Schüler zunächst auf eine Reise begeben, um den Weg der Tomate von verschiedenen Herkunftsländern bis auf ihren Teller zu erkunden. Sie informierten sich über die Herkunft der Tomaten im Supermarkt, recherchierten aus welchen Ländern die Tomaten stammen und zeichneten diese Informationen auf einer Weltkarte ein. Diese visuelle Darstellung half ihnen, die globalen Handelswege und die damit verbundenen ökologischen Auswirkungen besser zu verstehen.

Ein besonderes Highlight des Projekts war ein Theaterstück, in dem die Schülerinnen und Schüler in die Rolle einer Tomate schlüpften. Mit verschiedenen Theatertechniken stellten sie dar, wie es der Tomate auf ihrer Reise von der Ernte bis zum Supermarkt ergeht. Diese kreative Herangehensweise ermöglichte es, sich intensiv mit den Herausforderungen des Tomatenanbaus und -transports auseinanderzusetzen.

Im nächsten Schritt suchten die Schülerinnen und Schüler nach Alternativen zum herkömmlichen Tomatenkauf. Sie besuchten den Langener Wochenmarkt und versuchten auch herauszufinden, wie man plastikfrei einkaufen kann. Diese Exkursion verdeutlichte ihnen die Vorteile des Kaufs von lokal angebauten und saisonalen Produkten.

Schließlich erkannten die Schülerinnen und Schüler, dass der beste Weg, frische und nachhaltige Tomaten zu genießen, darin besteht, sie selbst anzubauen. Gemeinsam mit Güven Topcu, der die AG „Schulgarten“ betreut, pflanzten sie ihre eigenen Tomaten. Diese praktische Erfahrung vermittelte ihnen nicht nur gärtnerische Fähigkeiten und ein Gefühl von Selbstwirksamkeit, sondern auch ein tieferes Verständnis für die Nachhaltigkeit von Selbstversorgung.

 

Das Projekt war ein voller Erfolg und hat allen wertvolle Einblicke in die globalen und lokalen Aspekte der Lebensmittelproduktion gegeben. Ganz im Sinne des Nationalen Aktionsplans Bildung für nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung hat es den Schülerinnen und Schülern gezeigt, wie wichtig es ist, bewusste Entscheidungen zu treffen und nachhaltige Alternativen zu fördern.  



Firmentag an der Albert-Einstein-Schule

In der Turnhalle der Albert-Einstein-Schule findet heute kein Sportunterricht statt, denn zahlreiche Firmen aus der Region haben hier ihre Messestände aufgebaut. Sie sind gekommen, um den Schülerinnen und Schülern der achten, neunten und zehnten Klassen zu zeigen, welche Ausbildungsmöglichkeiten sie bieten. Zum zweiten Mal veranstaltet die integrierte Gesamtschule in Oberlinden zusammen mit der Agentur TalentPicker den Firmentag. Dieses Mal waren auch die zehnten Klassen der Adolf-Reichwein-Schule dazu eingeladen. So tumelten sich etwa 300 Schülerinnen und Schüler an den Ständen in der Sporthalle sowie den angrenzenden Räumen und besuchten die Vorträge, zu denen viele der anwesenden Betriebe geladen hatten.

 

Vorbereitet auf diesen Tag hatten sich die jungen Messebesucher in den Wochen zuvor im Fach Arbeitslehre: unter Anleitung der Lehrkräfte haben sie über Interessen, Vorlieben, persönliche Stärken und Talente nachgedacht und überlegt, in welche berufliche Richtung es für sie nach der Schule gehen könnte. Das Spektrum der Firmen bot für jeden etwas: Wer sich eine Tätigkeit im öffentlichen Dienst vorstellen kann, konnte sich beim Finanzamt Langen informieren. Wer seine Zukunft im Gesundheitswesen sieht, bei der Asklepios Klinik Langen. Die Allianz als großes Versicherungsunternehmen bot ebenfalls vielfältige Einblicke. Die chemische Industrie war durch die Vibrantz GmbH vertreten. Auch große Konzerne wie die Siemens AG, die Fraport AG und die Deutsche Post AG präsentierten sich unseren Schülerinnen und Schülern. Der Stand der Behindertenhilfe aus Offenbach war für alle interessant, die sich überlegen, ein Freiwilliges soziales Jahr zu machen.

 

Kian Aytemiz und Larica Tarulli sind in der zehnten Klasse und machen im Frühjahr ihren Realschulabschluss. Daher ist für sie der Firmentag besonders interessant. Larica hat sich über Pflegeberufe informiert: „Die Mitarbeiterin an dem Stand war sehr nett. Sie hat mir erklärt, dass man als Pflegekraft keine Berührungsängste haben darf und dass man deshalb erstmal ein Praktikum machen sollte, um herauszufinden, ob man das kann.“ Kian interessiert sich für Berufe in der Finanzbranche: „Ich habe mich beim Finanzamt Langen über die Ausbildung schlau gemacht.“ Und fügt grinsend hinzu: „Vor allem wieviel man dort verdient und wieviele Urlaubstage man hat.“ Beide haben das Gefühl, dass die Arbeitgeber sehr bemüht sind, einen guten Eindruck zu machen und so für ihr Unternehmen zu werben.

 

Ganze 22 Betriebe nahmen dieses Jahr teil – viel mehr als im vergangenen Jahr. Der Firmentag hat sich damit an der Albert-Einstein-Schule als jährlich wiederkehrendes Event etabliert. Die Organisatoren Torsten Knapp (Mittelstufenleiter), Marlies Lindner (Beauftragte für Berufsorientierung), sowie der Fachbereichsleiter für Arbeitslehre Yuriy Bogdanov sind auch dieses Jahr äußerst zufrieden. Torsten Knapp freut sich: „Der Firmentag ist für alle Beteiligten ein Gewinn! Unsere Schülerinnen und Schüler kommen hier ungezwungen mit möglichen Ausbildungsbetrieben in Kontakt. Die vielen netten Gespräche, strahlenden Augen und zufriedenen Gesichter zeigen, dass sich die Arbeit in der Vorbereitungsphase absolut lohnt. Wir als Schule sind stolz, ein solches Format mithilfe der Agentur TalentPicker anbieten zu können.“

 

Die Agentur TalentPicker organisiert nicht nur solche Events, sondern hat auch die TalentPicker App entwickelt. In dieser App können Jugendliche sich über Firmen im Rhein-Main-Gebiet informieren, die Termine von Berufsinformationsmessen und Bewerbertagen recherchieren, schriftliche Bewerbungen mithilfe von Vorlagen erstellen und persönliche Bewerbungstrainings bei Coaches der Agentur buchen.


Schulentwicklungsprojekt "Einfach bewegen(d) - Schule gesund entwickeln"

Wir nehmen teil am hessischen Schulentwicklungsprojekt "Einfach bewegen(d)- Schule gesund entwickeln"

Als eine von elf hessischen Schulen nehmen wir am Förderprojekt "Einfach Bewegen(d) - Schule gesund entwickeln" in Kooperation mit dem Hessischen Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen teil. Das auf 24 Monate angelegte Projekt begleitet und unterstützt ausgewählte hessische Schulen während des angestrebten Entwicklungsprozesses. Projektpartner sind neben der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung e.V. (BAG) der Projektträger – die Zentralstelle für Schulsport und Bewegungsförderung - ZFS - sowie der Förderpartner - die AOK Hessen - die Gesundheitskasse.

Ziel des Projektes ist es, die Lernprozesse durch Bewegungsförderung wirkungsvoll zu unterstützen. Hierfür werden an den Schulen Bewegungskonzepte entwickelt und Schritt für Schritt in das Schulkonzept integriert.

 

September 2024 

https://www.haltungbewegung.de/schule-gesund-entwickeln/

https://www.aok.de/pk/hessen/gesundheit-bildung/praeventionsarbeit-kooperationen/

https://zfs.bildung.hessen.de/einfach-bewegend

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Pressemitteilung der AOK Hessen:
12-09-2024 Einfach_bewegend_AES.pdf
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Aktuelle Schulgarten- Projekte


AG- Plätze frei: Mandoline (ähnlich wie eine Gitarre)

Wir haben noch Plätze frei in der AG "Mandoline" für die 5. und 6. Klasse bei Herrn Marcus Faul.

Der Unterricht ist kostenfrei bis auf einen Vereinsbeitrag von nur 20,- € pro Jahr. Auch das Instrument wird kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen in lockerer Atmosphäre statt. Schritt für Schritt wird in das Mandoline-Spiel eingeführt und schon bald können erste kleine Lieder gespielt werden. 

Immer Donnerstag ab 15:00 Uhr im Musikraum der AES.

Bei Interesse bitte bei Frau Berndt melden.


Schulgesundheitsfachkraft

Ansprechpartnerin für die Themen Erkrankungen, Beratung in medizinischen und pflegerischen Angelegenheiten sowie Management ist unsere Schulgesundheitskraft Frau Lehr.

Kontakt:

Frau Lehr

06103-31038-16

verwaltung@albert-einstein-schule-langen.de


Albert-Einstein-Schule Langen

Kontakt Sekretariat:

06103-310380

Berliner Allee 90

63225 Langen

Tel.: 06103-310380

Fax: 06103-3103820

verwaltung@albert-einstein-schule-langen.de


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