Chor der AES gewinnt 2. Preis beim 1822-Musikwettbewerb


 

„Frankfurt klingt….in allen Farben!“ -

 

Chor der Albert-Einstein-Schule gewinnt 2. Preis beim 1822-Musikwettbewerb

 

Mit einer hundertprozentigen Eigenproduktion setze sich der Chor der Albert-Einstein-Schule beim diesjährigen 1822-Musikwettbewerb gegen die Mitbewerber aus Frankfurt und der Rhein-Main-Region durch. „Frankfurt klingt… in allen Farben!" hieß in diesem Jahr das Wettbewerbsmotto für die künstlerischen Beiträge.

Dem Motto gemäß präsentierte der Schüler-Lehrer-Chor der Albert-Einstein-Schule drei farbenfrohe Liedbeiträge, die in Gemeinschaftsarbeit entstanden sind: Liedtexte der Schülerinnen Ornella Longo, Antoanela Bunea und Klaudia Chmielewska, vertont von Musiklehrer Pascal Martiné und überzeugend interpretiert vom 41köpfigen Ensemble der AES. Die Wettbewerbsjury lobte neben der Originalität der selbst getexteten und komponierten Stücke die hohe musikalische Qualität der Gesangsdarbietung.

Die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) hatte gemeinsam mit der 1822-Stiftung der Frankfurter Sparkasse und der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen Schulen zum Wettbewerb am 17. Mai 2016 eingeladen.

Die Beiträge des AES-Chors sind im Rahmen des Preisträger-Konzertes am 23. Mai 2016 um 18 Uhr im Dr. Hoch’s Konservatorium, Sonnemannstraße 16, Frankfurt am Main noch einmal zu hören.





Und was meinen unsere Schüler?

 

"... der Wettbewerb hat gezeigt, dass wir als normale Schüler zusammen viel geschafft haben..."

 

"... der Wettbewerb ist gut gewesen, weil ich laut gesungen habe, und ich hoffe, mal wieder zu so einer Veranstaltung gehen zu können..."

 

"... es war spannend einmal außerhalb der Schule (Schulveranstaltung) auftreten zu können - eine schöne Bestätigung der ganzen Arbeit ... außerdem kam man sich wie ein Profi vor (lag an der Jury/Öffentlichkeit)..."

 

"... ich fand es war ein sehr aufregendes und inspirierendes Erlebnis, welches sehr viel Spaß gemacht hat..."

 

"... für mich war es etwas sehr Gutes, weil ich eher zu den Menschen gehöre, die sich immer schämen ... das war so eine Erfahrung, sich zu trauen und auf einer Bühne zu singen ... ich würde so etwas gerne öfter machen..."