Zeitzeugin macht Geschichte lebendig

Endlich war es soweit: Edith Erbrich fand sich in der Aula der Albert-Einstein-Schule ein, um ihre ganz persönliche Geschichte zu erzählen. Unser Jahrgang 10 sowie die Klassenlehrer*innen lauschten gespannt den Ausführungen der Zeitzeugin Frau Erbrich, deren Besuch im Rahmen der GL-Einheit “Nationalsozialismus“ stattfand. Mit von der Partie war der Organisator dieser bedeutsamen Veranstaltung: Jürgen Eberhardt, der den Termin koordinierte sowie die Übernahme des Zeitzeuginnenhonorars durch den Verein “Demokratie leben“ möglich machte. Viele interessante Projekte und Veranstaltungen hat er bereits für die AES möglich gemacht und hat tatkräftig unterstützt, wie zum Beispiel die jährlich stattfindenden Juniorwahlen. Wir sind begeistert von seinem Engagement für unsere Jugend!
Im Anschluss an Frau Erbrichs ungemein fesselnden Vortrag nutzten die Schüler*innen rege die Gelegenheit, eigene Fragen zu stellen und sich auszutauschen. Geschichte lebendig machen sowie sie den Schüler*innen näher bringen, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und Aha-Erlebnisse entstehen zu lassen -  dies ist durch den Zeitzeuginnenbesuch mehr als geglückt.