Im November ist Schulsozialarbeiterin Chris Voß wieder durch die Klassen gegangen und hat für die jährliche Spendenaktion geworben: Sie hat den Schülerinnen und Schülern diesmal von Moldawien erzählt, das eines der ärmsten Länder in Europa ist und hat erklärt, dass die Menschen dort viele Sorgen haben, die wir in Deutschland nicht kennen. Ähnlich wie in Moldawien geht es vielen Menschen in Südosteuropa. Deshalb organisieren die Johanniter, eine evangelische Hilfsorganisation, schon seit 1993 das Sammeln, Transportieren und Verteilen von Hilfspaketen an wirtschaftlich schwache Familien, Schul- und Kindergartenkinder, Menschen mit Behinderung, Armenküchen, Alten- und Kinderheimen in dieser Region. Neben zahlreichen Schulen, Kindergärten und Unternehmen nimmt auch die Albert-Einstein-Schule regelmäßig teil. So haben auch dieses Mal die meisten Klassen ein bis zwei Pakete mit Lebensmitteln und kleinen Geschenken gepackt, die von den Weihnachtstruckern am 18. Dezember mit ihrem LKW abgeholt wurden.
